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Thema: [Wettbewerb] BB-Maskottchen!!!
JonnyMaddrox

Antworten: 63
Hits: 29.081
27.09.2005 22:28 Forum: Software


ich wär für ein komplexes robotermänchen mit sonnenbrille das vor irgend einem tor oder gate steht, oder so tut als obs grade reinlaufen will, das soll dann halt das board representieren cool

edit/ das von morpheus kumpel find ich schonmal ne geile inspiration für geile sachen
Thema: Windows Wiederherstellung von Daten nach der Format.
JonnyMaddrox

Antworten: 3
Hits: 2.617
20.09.2005 14:20 Forum: Betriebssysteme


Hm is leider etwas kompliziert mit dem Tool. Gibts sonst noch was gutes vielleicht?
Thema: Windows Wiederherstellung von Daten nach der Format.
JonnyMaddrox

Antworten: 3
Hits: 2.617
Wiederherstellung von Daten nach der Format. 16.09.2005 18:48 Forum: Betriebssysteme


Hallo,

Gibt es einen Weg, Daten, nach der Formatierung wieder herzustellen?
Gibts irgend eine kostenlose und gute software dafür?
Thema: Windows Windows VISTA - Wer hats schonmal ausprobiert?
JonnyMaddrox

Antworten: 13
Hits: 8.081
06.09.2005 11:22 Forum: Betriebssysteme


http://www.winfuture.de/news,22172.html

microsoft suckt so dermaßen
Thema: Warum hört ihr welche Musik?
JonnyMaddrox

Antworten: 35
Hits: 21.033
25.08.2005 18:02 Forum: Musik


Moin,

ich höre viel metal/rock. Das sind dann so Gruppen wie Static X, Ill Nino, Korn, System of a Down, Disturbed, Nine inch nail usw ect. Ganz einfach aus dem Grund das sie gut zum abregen sind, und meistens schön ab gehen.

Nebenher hör ich noch Alternative Rap und horrorcore rap, Abstrakten Rap, so sachen wie Insane Clown Posse, Def Jux zeug, Rubberroom, Bedlam, Halfbreed, Dark Lotus, Kannabalistik.

Und das aus dem grund das Rap das vielfältigste Musik Gerne ist das es gibt, man kann unzählige Melodien mit tollen beats zusammen mischen, aber auch aggresieve sachen, ruhige sachen, düstere sachen, abstrakte sachen usw. das alles kann man genauso mit ruhigem rap, schnellem rap, flüsterndem rap, aggresievem rap und mehr vereinen, dazu kann man über poliktik, brutale gewalt(horrorcore), schöne sachen, verrückte sachen und mehr, rappen.
Von kommerz sachen halt ich nix, vor allem da sie zb die hiphop hörer klischees total ausnutzen, ich halte sowas eher für "kinder musik". Wer sich mal mehr für Underground rap zeugs interessiert, wird schnell merken, wie vielfälltig dieses Gerne ist und das es um ein vielfaches besser ist als dieses nervige kommerz ami zeug. Leider bekommen diese Artists fast nie richtige chance sich durchzusetzten das kann an den texten liegen, an der musik allgemein, sie passen einfach nicht in das kommerzbild rein, das mag natürlich nicht bei alle so sein(wie immer großes Grinsen ). Der Underground strotzt nur so von talenten Augenzwinkern .

Und das beste ist, man kann mit solchen "Underground" Artists super einfach in Kontakt tretten, man kann ganz billig beats von ihnen kaufen usw. Das nenn ich echten Fan Support.
Darum mag ich das neben metal^^
Thema: WinRar kann den angegebenen Pfad beim ex. nicht finden
JonnyMaddrox

Antworten: 2
Hits: 2.533
23.08.2005 00:43 Forum: Software


habs problem vor paar min gelöst, einfach bei optionen nachgucken und dann pfad nicht mitkopieren wegklicken
Thema: WinRar kann den angegebenen Pfad beim ex. nicht finden
JonnyMaddrox

Antworten: 2
Hits: 2.533
WinRar kann den angegebenen Pfad beim ex. nicht finden 22.08.2005 21:44 Forum: Software


Zitat:
Das System kann den angegebenen Pfad nicht finden


Diese Meldung hab ich heute beim extrahieren, von einem WinRar Archiev bekommen. Kann man da irgendwas machen? verwirrt
Thema: Postbank Phishing-mail
JonnyMaddrox

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Postbank Phishing-mail 21.07.2005 06:09 Forum: Netzwerke/Telekommunikation


http://www.postbank.de.pbde_pk_home-pbde...erbackup09.com/

unglaublich, diese schweine, das ist die email:
(das bild hab ich bei rapidshare hochgeladen, weil doch etwas groß is).

der blaue button linkt auf diese seite oben:

http://rapidshare.de/files/3223589/phifschingMail.jpg.html

ich weiß, ein normaler mensch würde da eh nie seine daten eingeben, schon allein wie dumm der text is, aber sicher is sicher Augenzwinkern
Thema: Die besten Filme die ihr je gesehen habt!
JonnyMaddrox

Antworten: 76
Hits: 33.867
27.06.2005 21:59 Forum: Kino/TV


Clockwork Orange,
Matrix,
Pulp Fiction,
Sieben,
Requiem for a Dream,
Forest Gump,
Ghost in the Shell,
Magnolia,
Fight Club,
The Crow 1,
Blade 1+2,


fehlen eh bestimmt noch 345345 stück großes Grinsen
Thema: Three Dimensional Operating System
JonnyMaddrox

Antworten: 36
Hits: 14.700
23.06.2005 22:16 Forum: Betriebssysteme


Also ich werde mir wohl kein Longhorn zulegen, is mir einfach zu stressig, jedesmal ein neues Windows+neuen rechner kaufen zu [müssen]. Ich werd mich dann mit den zig Linux Systemen beschäftigen, schon alleine weil 4 free ist großes Grinsen .

War mehr Off Topic sry
Thema: Neue Dialerreglung
JonnyMaddrox

Antworten: 5
Hits: 2.742
23.06.2005 22:12 Forum: Netzwerke/Telekommunikation


Find ich sehr gut, soll ja auch bald bei den Klingeltönen so sein. Obwohl mir kann der Inet Teil egal sein, ab DSL großes Grinsen
Thema: Three Dimensional Operating System
JonnyMaddrox

Antworten: 36
Hits: 14.700
Three Dimensional Operating System 21.06.2005 13:03 Forum: Betriebssysteme


Gucken und haben wollen großes Grinsen

http://www.dumpalink.com/media/1118748498
Thema: Win98 Spiele nicht installierbar
JonnyMaddrox

Antworten: 6
Hits: 2.666
21.06.2005 13:00 Forum: Betriebssysteme


updaten, dlls im norfall runterladen, oder gleich ganz umsteigen auf xp, oder eben neuen treiber installieren oder diverse software updaten.
Thema: PC "Old School Spiele"
JonnyMaddrox

Antworten: 10
Hits: 3.997
06.06.2005 15:21 Forum: Spiele


http://abandonware.the-frenchkiss.biz/in...e&type=Aventure

System Shock 1+2 SEHR zu empfehlen, beide teile gibts üprigens ganz legal auf der seite:

grad nach system shock 1 und dann eben 2 suchen

http://www.the-underdogs.org/game.php?gameid=1114

viel spaß
Thema: Linux [FUN] STOPPT LINUX!!!
JonnyMaddrox

Antworten: 27
Hits: 11.372
01.06.2005 16:28 Forum: Betriebssysteme


Zitat:
Dass Linux sehr schnell seinen Ruf als sicheres Betriebssystem verlieren könnte, verdeutlicht eine einfache Überlegung. Wäre die Situation umgekehrt und Linux würde das meistgenutzte Betriebssystem sein, wären Warnungen über Viren für Linux genauso im Munde wie heutzutage für Windows.


Nette erkenntnis Mauer
Thema: Rechtsradikale E-Mails
JonnyMaddrox

Antworten: 14
Hits: 5.859
30.05.2005 18:24 Forum: Netzwerke/Telekommunikation


scheiße, ich dachte ich wäre der einzige großes Grinsen , nee ernst, bekomm auch andauernt solche emails, bin allerdings keinem link gefolgt, vielleicht verlinken die ja auf viren ect.
edit/ bin bei lycos
Thema: Wie real darfs sein?
JonnyMaddrox

Antworten: 16
Hits: 7.733
29.05.2005 04:06 Forum: Spiele


Es gibt einen Film, in dem die Menschen virtuell andere Menschen umbringen können(simluation), dadurch sank im film die mord rate erheblich. So wars im Film. Utopie?
Thema: Linux Kernel(kompilierungs) Tutorial
JonnyMaddrox

Antworten: 2
Hits: 2.342
20.05.2005 01:07 Forum: Bildung


Zitat:
Original von Black Star
Sorry, ich nehme an du hast es gut gemeint, aber das Ding ist steinalt.
Ausserdem gibt es je nach Distro verschiedene Wege den Kernel zu kompilieren und verschiedene Optionen, die gesetzt werden muessen.
Falls jemand hier wirklich seinen eigenen Kernel bauen will (was in der Tat sehr sinnvoll ist), und das noch nie gemacht hat, dann soll er gezielt im Linux-Forum nach den Anforderungen fuer seine Distro und fuer seine Kernel-Version fragen.
Nichts fuer ungut, aber wer dieses Tutuorial liest, und einen 2.6.11er kompilieren will, wird dumm gucken.


Kein Problem, dann sind die Kollegen vom anderen Forum wohl ein bisschen *hust* eingerastet großes Grinsen .

Vielleicht bringts aber sonst noch irgendwas, es wurde ja jetzt drauf hingewiesen das es alt ist smile
Thema: Linux Kernel(kompilierungs) Tutorial
JonnyMaddrox

Antworten: 2
Hits: 2.342
Linux Kernel(kompilierungs) Tutorial 19.05.2005 22:29 Forum: Bildung


Moin,

Ich hab hier ein Kernel kompilierungs Tutorial, hab ich von nem anderen Board mal hierher kopier mit einverständnis des Autors.
Also los dann, hier bitte:

Zitat:

WICHTIG! Dieser Text darf nur nach meiner Erlaubnis geändert werden (Rechtschreibfehler ausgenommen). Kleine Änderungen die zum Verständnis oder minimalen Fehlern sind auch erlaubt. Wichtig ist aber in jedem Fall das der Name in diesem Text stehen bleibt. Nämlich Smithers.


Was ist der Kernel?


Der Kernel von Linux ist für elementare Funktionen wie Speicherplatzverwaltung und Prozessverwaltung verantwortlich. Natürlich hat der Kernel noch mehr Aufgeben wie Festplattenzugriff o.ä. (Netzwerkkarten), aber alles aufzuzählen ist unnötig und würde den Rahmen dieses Tutorial sprengen. Im Grunde kann man sagen das der Kernel für die Kommunikation zuständig ist.

Beim Start des Computers wird zuerst der Basis-Kernel geladen. Dieser enthält aber nur die minimalen Funktionen die zum Start erforderlich sind. Wenn im weiteren Verlauf weitere Zusatzfunktionen benötigt werden, wird einfach der entsprechende Code als Modul mit dem Kernel verbunden. Das hat Vorteile:

1. So wird nie zu viel Speicher verbraucht bzw. nur das nötigste. So wird dir Konfiguration perfekt an die Hardware angepasst.
2. Man muss den Rechner nicht neustarten.
2. Wenn man sich ein neues Hardwaregerät holt (z.B eine Festplatte) muss der Kernel nicht jedesmal neu kompiliert werden. Vielmehr kann man so einfach das entsprechende Modul einbinden. Dies wird bei den meisten, einfach zu bedienenden Distributionen selbst geschehen.

Seid Version 2.2 des Kernels, lädt das Programm "kmod" die entsprechenden Module. Diese Standard-Programm ist in dem Kernel seid Version 2.2 intigriert.



Was mach ich, wenn der Kernel das Modul nicht automatisch lädt.


Logischerweise muss es hier automatisch gemacht werden. Aber ich kann euch beruhigen, das kommt nur selten vor etwa bei einem missglücktem Kernelupdate.
Alle verfügbaren Module befinden sich im Verzeichnis /lib/modules/Versionsnummer. Selbstverständlich müssen sie anstatt "Versionsnummer die richtige Versionsnummer angeben. Hier hilft ihnen der Befehl "unname -r" (alle "" werden selbstverständlich nicht abgetippt. Ich werde im weiteren Textverlauf nichtmehr darauf hinweisen).
In diesem Verzeichnis gibt es weitere Unterverzeichnis:
.../n/kernel //Kernel Module
.../n/ //misc Zusatzmodule
.../n/xy //Zusatzmodule für Hardware
.../n/pcmcia // PCMCIA-Zusatzmodule (Notebooks)



insmod "modulname" [option=wert...]

Integriert das Modul "xy" (xy ist vertauschbar mit den entsprechendem Modul) in den Kernel. Bei diesem Befehl ist es nicht nötig den Pfad oder die Kennung .o anzugeben. [option=wert...] ist für die Schreibweise in Hexzahlen nötig. Ich habe keine Lust genauer darauf einzugehen. Aber ein kleiner Tipp. Falls sie die Hexzahl nicht kennen "modinfo xy" zeigt Informationen zum entsprechenden Modul an. Weitere Infos per Email (siehe ganz unten).


modprobe "modulname" [option=wert...]

Dies ist die erweiterte Variante von "insmod". Dieser Befehl lädt gegebenenfalls alle Module die benötigt werden.
Dieser Befehl funktioniert nur, wenn die Datei /lib/modules/Versionsnummer/modules.dep existiert.


depmod -a

Dieser Befehl erstellt die Datei modules.dep (siehe modprobe). In der Regel wird die Datei schon bei der Installation des Kernels installiert.


rmmod "Modulnama"

Dieser Befehl entfern das entsprechende Modul aus dem Kernel. Voraussetzung ist, dass das Modul momentan nicht gebraucht wird. "rmmod -a" liefert eine Liste aller zurzeit nicht benötigten Module.


kmod

"kmod" ist, wie obenen erwähnt, Bestandteil ab der Kernel-Version 2.2. Es lädt automatisch die gerade benötigten Programme. Falls sie mehr Infos wollen schicken sie mir eine Email. Siehe unten.

Das war eine zugegeben recht kurze Einführung die aber nötig ist um einen Kernel zu komplieren. Ich habe u.a. die Modulkonfiguration rausgelassen. Bei weiteren Fragen bitte Email...siehe unten.




Kernel kompiliern

Hier fängt unsere Vorbereitung an. Das nötige Grundwissen über Module dürfte vorhanden sein.


Wieso?

Diese frage stellt sich gewöhnlich als erstes.

1. Sie haben in einer dieser schlechten Hacker-Anleitungen gelesen, dass sie sich einen Kernel kompilieren sollen, aber haben keine blassen Schimmer.
2. Zum Spaß an der Freud'.
3. Ihnen fehlen bestimmte Funktionen.
4. Sie wollen an der Kernel-Entwicklung mitwirken.
5. un noch so manch anderes (Email)


Wieso nicht?

1. Viele Distributionen haben schon einen gepatchen Kernel, den sie so auf ihr System angepasst haben. Dies kann dazu führen, dass nachher bestimmt Funktionen nicht mehr laufen.
2. Passen sie auf, dass sie nichts falsch einstellen. In dieser Anleitung wird jedoch ein Backup gemacht


Kernel-Versionen

Es gibt zwei Versionen die "stabilen" Kernel und die Entwickler/Hackerkernel. Wenn jetzt ein Hacker, der in den Startschuhen steckt, Hackerkernel liest, denkt er bestimmt "Oh ein Hackerkernel damit kann ich bestimmt prima hacken". Falsch! Diese Version des Kernels hat oft noch viele Fehler, die nur von Profis behoben werden können. Daher ist diese Version nur für Leute gedacht, die aktiv an der Entwicklung des Kernels teilnehem oder sehr viel Ahnung haben. Für den "normalen" Linux-User ist daher der "stabile" Kernel völlig ausreichend. Keine Angst, wenn sie sich eine "normale" Distribution holen wird da kein Entwickler/Hackerkernel enthalten sein.


Vorbereitungen

Sie brauchen:

1. Kernelcode (ca. 200 MByte). Dieser Kernelcode befindet sich im Verzeichnis /usr/src/linux. Falls dieses Verzeichnis lehr ist, ist der Kernelcode noch nicht installiert. Holen sie sich sowie so einen Aktuellen Kernelcode:

ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/
ftp://ftp.gwdg.de/pub/linux/kernel/
http://www.kernel.org/

Weiter Infos unter http://www.linuxhq.com

2. Einen geeigneten Compiler (siehe unten) und die dazugehörigen Tools wie z.B Make und diverse Libraries.


Welchen Compiler?

Diese Frage ist wichtiger als sie denken. Viele von euch werden denken Hauptsache C++ Compiler. Falsch! Ich will den Hintergrund jetzt nicht vertiefen (Email). Den Compiler der empfohlen wird können sie aus der datei /usr/src/linux/Documentation/Changes entnehmen. Ich empfehle auf jeden Fall eine Blick auf diese Datei zu werfen. Falls sie es doch nicht machen (aus welchem Grund auch immer) werden wohl Version 2.91.66 des gcc Compiler (auch unter dem Namen egcs 1.1.2) seine Dienste gut leisten.

Falls sie die Version ihres Compilers wünschen geben sie "gcc -v" ein.

Ein Tipp: Red Hat und Mandrake sind nicht die besten Distributionen, um eine Kernelkompilierung durchzuführen. Mehr Infos per E-Mail.



Welche Möglichkeiten?

Ich denke mal, dass wider viele von euch dachten, dass es nur eine Möglichkeit gibt. Falsch! Wenn sie kleine Versionssprünge machen wollen (zur nächst höheren), dann können sie sie patchen. Ich will aber nicht genauer darauf eingehen da unser Ziel es ist unseren eigenen Kernel zu kompilieren. Natürlich ist es sinnvoller ein Patch zu machen, wenn es nur ein Sprung ist. (Email)

Aber was ist, wenn sie aber einen höheren Sprung machen wollen (z.B von 2.2.5 - 2.2.13) das wären schon ein paar mehr Patches. Für solche Fälle gibt es "Komplett-Pakete" eine Typische Datei wäre z.B "linux-2.2.19.tar.bz2". Solch eine Datei muss in das Verzeichnis /usr/src/linux kopiert werden. Falls dort schon ein Kernel ist kann es zur Unübersichtlichkeit kommen. Sie können z.B. den alten Kernel löschen oder neu benennen.


Kernelcode installieren bzw. aktualisieren

Dieser Text lehnt sich am Buch "Linux Installation, Konfiguration, Anwendung". In diesem Buch hab ich viel gelernt.

Führen sie diese Step by Step Anleitung aus um ihren Kernel zu kompilieren.

Alle Befehle müssen als root ausgeführt werden. // ist das Zeichen für ein Kommentar und was in Klammern steht muss nicht eingegeben werden, vielmehr ist es eine Ausgabe des Computers.


Nehmen wir an wir wollen den Kernel 2.4.3 auf 2.4.5 updaten.

cd /usr/src //Verzeichniss wechsel
ls -1 //zeigt den Inhalt des Ordners an
(4096 Jun 15 10:05 linux) //variable
mv linux linux-2.4.3 //Backup!Die Endung 2.4.3 ist variable (Versionsnummer)


Manchmal ist /usr/src/linux nur ein Link auf das Verzeichnis, in dem sich der installierte Code befindet.
In diesem fall müssen sie nur den Link löschen, bevor sie fortfahren:

cd /usr/src
ls -1 linux*
(16 Jun 15 10.04 Linux -> linux-2.4.3)
(4069 Jun 15 10:05 linux-2.4.6)
rm linux //löscht den Link


Jetzt muss der Linuxcode entpackt werden. Dafür wird das Format .gz (gzip) oder öfters .bz2 (bzip2). Im folgenden sind die tar-Optionen für beide Varianten angegeben.

cd /usr/src //Verzeichnisswechesl
tar -xjvf linux-2.4.5.tar.bz2 //entpacken einer bzip2 Datei
tar -xzvf linux-2.4.5.tar.gz //entpacken von gzip Dateien


Falls sie diesen Kernel auf die nächste Version patchen wollen, müssen sie sich zuerst die entsprechende Datei besorgen (z.B patch-2.4.6.bz2). Anschließend wechseln sie in /linux dekomprimieren den Patch und wenden ihn mit patch -p1 auf den Kernel-Code an.

cd /usr/src/linux //wechseld in das Verzeichniss linux
bunzip -cd patch-2.4.6.bz2 | patch -p1 //wendet die obenbeschriebenen Methoden ein


Falls die Datei unkomprimiert vorliegt

patch -p1 < patch-2.4.6


Mit dem folgendem Kommando können sie einen Patch wieder rückgängig machen

patch -R -p1 < patch-2.4.6



Jetzt ist der Kernel natürlich noch nicht kompiliert. Sie müssen vorher in der Datei .config (/usr/src/linux) alle Optionen eintragen. Das muss aber zum Glück nicht manuell gemacht werden. Trotzdem ist es nicht ganz einfach. So sind die Entwickler sich einig, dass es noch zu schwer ist. Diese Anleitung bezieht sich auf Version 2.0 - 2.4. Ab 2.5 wollen die Entwickler eine einfachere Methode entwickelt haben.
In diesen Versionen gibt es 3 Programme. 2 davon werden in der Konsole bedient (make config & make menuconfig). Da ich aber davon ausgeh das ihr ein XWindow System habt (ähnlich wie Windows) können wir ruhig das Programm "make xconig", welches die ohnehin schon nicht leichte Aufgabe einfacher macht. Voraussetzung ist, dass die Programmiersprache Tcl/Tk installiert ist.
Dieses Programm liegt in /usr/src/linux. Zum starten also folgendes eingeben (root):

cd /usr/src/linux
make xconfig

Jetzt erst mal durchatmen...so viele Optionen. Wichtig ist, dass sie sich nicht einfach wahllos durchklicken. Das kann zwar zu Erfolg führen, aber sie sollten es trotzdem meiden. Lesen sie notfalls, die für Anfänger ungeeigneten Hilfen, die sie bequem per Knopfdruck auf "Hilfe" erhalten.

Je nachdem, was nicht unwahrscheinlich ist, müssen sie alles selbst einstellen. Verwenden sie hier bitte, die mit ihrer Distribution enthaltene Kernel-Konfiguratiosdatai als Ausgangspunkt. Notfalls wenden sie sich an ihre Distribution oder mich.

Es gibt 2 Arten von Kernel. Einmal den modularisierten (für uns interessanten) Kernel. Dieser ist ein Kernel wie am Anfang beschreiben, der die benötigen Module zur Laufzeit in den Kernel integriert. Weiter gibt es noch die 2. Art, nämlich den monolithischen Kernel. Der hat schon alle Module im Kernel integriert. In den meisten Fällen ist also unser "Lieblings"-Kernel-Type (modularisiert) für uns interessant. Sie werden bei der Konfiguration des Kernel in "xconfig" oft die Möglichkeit haben zwischen drei Optionen zu wählen: YES / MODULE / NO. Wählen sie YES um das Module die ganze Zeit in den Kernel zu integrieren. Bei MODULE wird das erforderliche Module während der Laufzeit intigriert. Bei NO wird es gar nicht installiert. Bei dem modularisierten Kernel brauchen wir die Option YES trotzdem ziemlich oft. Das liegt daran, dass die Module oft schon vor dem booten gebraucht werden.


Beim Start von xconfig werden vollgende Buttons sofort sichtbare (mit Beschreibung). Benutzen sie wie gesagt am besten die Kernel-Konfigurations Datei als Ausgangspunkt. Hier eine kleine Hilfe für diejenigen die keine haben oder wofür sie es sonst brauchen.


Code Maturity Level: Hier können sie angeben, ob sie es wollen, dass unfertige (besser gesagt noch nicht ganz ausgereifte) Kernel-Komponenten geladen werden. Viele werden denken, dass diese Option nur für Entwickler/Hacker interessant sind. Falsch! Viel Funktionen, die nicht als mature gelten, sind für alle Linux-User interessant. So stehen z.B das reiserfs-Dateisystem (Kernelvers. 2.4.5) oder die Fireware-Funktionen nur dann zu Auswahl, wenn sie diese Option mit YES quittieren. Diese Systeme sind teilweise schon außerordentlich stabil. Hier sollten sie entscheiden, ob sie so etwas benötigen oder nicht. Abzuraten oder Empfehlen ist mir persönlich nicht möglich.


Loadable Modules:

Da wir den modularisierten Kernel benutzen, sollten wir folgende 3 Optionen auf YES setzen: "Enable module support", "Set Version Information" und "Kernel modul loader".
Dies bedeutet das der Kernel mit Modulen umgehen kann (Enable module Support), dass er auch kompatible Module laden kann die für eine andere Kernelversion kompiliert wurde (Set Version Information) und, dass Module in der Regel automatisch geladen werden (Kernel modul loader). Diese Optionen sind also für unseren Kernel (der modularisiert sein soll) wichtig.


Processor Type:

Hie können sie den Type ihres Prozessors wählen (386, 486, Pentium etc.). Bedenken sie, dass der Code aufwärtskompatible ist (486-Code läuft auch auf einem Pentium), jedoch nicht abwärtskompatible (Pentium läuft nicht auf einem 486er). Diese Option hat Einfluss auf Geschwindigkeit und Größe des Codes.
Aktivieren sie die Option "Math Emulation" nur bei alten Rechner (386, 486). Da ich davon ausgehe das sie ein Mainboard mit nur einer CPU besitzen, können sie die Option "Symetric multi-processing" getrost auf NO stellen. Die restlichen Optionen betreffen diverse Spezialhardware.


General Setup:

Aktivieren sie die Option "Networking Support" aufjedenfall. Denken sie nicht, dass sie es nicht brauchen, wenn sie kein Netzwerk oder Internet haben. Viele Programme greifen auf das Netzwerprotokoll zurück.
"System V IPC" ist auch für die interne Kommunikation nötig, wenn man z.B DOS-Emulatoren benutzen möchte. Hier empfehle ich die Option MODULE.
Der Elfsupport ist bei neuen Distributionen immer dabei. D.h, dass alle Programme Elfprogramme sind. Daher wäre es hier logisch YES zu nehmen. Das ist aber nur bedingt empfehlbar, da es noch Programme gibt im älteren a.out-Binärformat ausgeführt werden. Hier empfehle ich persönlich also "MODULE".
Für Notebooks können sie mit den "Power-Management-Optionen", durch diverse Zusatzfunktionen, Strom sparen.


Parallel Port:

Diese Option bezieht sich auf die "Parallele Schnittstelle", wo gewöhnlich Drucker angeschlossen sind. Für alle die ein Drucker haben (das wird wohl die Mehrheit sein) ist diese Option also unerlässlich. Hier wählen wie also "MODULE" um dieses Module nur dann zu integrieren, wenn wir es auch brauchen. So sparen wir Performance im vergleich zu YES.


Plug & Play

Hier kann die Unterstützung für Plug & Play aktiviert werden. Jedoch hat der Kernel mit der Erkennung solcher Geräte immer noch Probleme.


Block Devices

"Floppy Support" muss jeder aktivieren (YES) (außer diejenigen unter uns die keine Festplatte haben)
Auch "EnhancedIDE Support" sollte auf YES stehen (wie Floppy Support). Module ist nicht zu empfehlen da der Zugriff auf eine EIDE Festplatte schon vor dem Booten funktionieren muss.
Weitere Optionen betreffen EIDE-Spezialgeräte.

"Loopback device Support" empfehle ich auf "MODULE" zu setzen.

Module die nicht im Basis-Kernel enthalten sind, stellt LILO (Programm zum booten von Linux) dem Kernel als Initial-RAM-Disk zur Verfügung. Da wir diese Module schon vor dem booten brauchen, setzen wie "RAM Disk Support" und "Initial RAM Disk" auf YES.


Multi-device-support (RAID,LVM):

Wenn sie Raid oder LVM nutzen möchten, sollten sie diese Optionen mindestens auf "MODULE" setzen. Wenn sie diese Optionen auch im root-Dateisystem nutzen wollen nehmen sie YES. Wenn sie sich nicht sicher sind und nicht drauf verzichten wollen, sollten sie YES nehmen.


Networking Options:

Nehmen sie hier im Zweifelsfall die Defaulteinstellungen.
"TCP/IP Networking" benötigen sie in jedem Fall. Hier können sie ruhig YES nehmen.

"Network packet filtering" ist für einen Firewall wichtig. Setzen sie diese Option auf YES kommt ein neues Fenster mit weiteren Einstellungsmöglichkeiten. Leute die kein Internet haben (wovon ich nicht ausgeh, da sie ja diesen Text lesen) können hier ruhig NO nehmen.


ATA/IDE

Diese Option betrifft die Unterstützung von Geräten wie CD-ROM Laufwerke. Nehmen sie hier aufjedenfall Module oder YES.


SCSI

Nicht nur SCSI-Fesplatten benötigen diese Einstellungen, auch CD-ROM Laufwerke und Brenner.
Bejahen sie die ersten beiden Optionen.
"SCSI Generic Support" benötigen sie nur, wenn sie SCSI-Komponenten direkt ansprechen wollen. Dazu gehören auch Brenner.


SCSI Low-level Drivers:

Hier können sie ein Menge SCSI-Karten auswählen. Nehmen sie hier einfach diejenige die ihnen gehört und stellen die Bootoption auf YES (falls sie sich nicht sicher sind. Sie dürfen nicht 2 oder mehere nehmen.


IEEE 1394 (Firewire):

Für die Einstellungen von Firewire-Geräten.


Network Devices:

Wenn sie in irgendeiner Form mit anderen Rechnern kommunizieren wollen (Internet, Intranet), müssen sie die erste Option bejahen.
"Dummy net Support" ist in vielen Fällen für die SLIP- und PPP-Konfiguration nötig. PLIP ermöglicht die Kommunikation über parallele Schnittstellen. Das benutzen dieser Option ist unnötig, da sie dann nicht mehr drucken können. (NO)
Die meisten Provider nehmen SLIP oder PPP als Verbindungvariante. In den meisten Fällen ist es PPP, aber falls sie sich nicht sicher sind integrieren (MODULE/YES) sie einfach beide.
Eine große Untergruppe von Optionen startet Ethernet (10 or 100 Mbit): Stellen sie hier die entsprechenden Optionen auf "YES" oder "MODULE", wenn sie eine entsprechende Karte besitzen. Die beliebten NE-2000-kompatiblen Karten zählen zu Untergruppe Other ISA cards. Die PCI-Version dieser Karte befindet sich dagegen in der Untergruppe EISA, PCI and onboard controllers.
Falls sie Wireless Lan benutzen wollen, müssen sie das entsprechende Modul aktivieren.


IrDA:

Hier sind Optionen für die Infarot-Schnittstelle, auf die viele Notebook zurückgreifen.


ISDN:

In dieser Option finden sie Treiber und diverse Funktionen zu ihrem ISDN-Gerät.


Old CD-ROM Drivers:

Dürfte keinen von euch interessieren, wenn doch Email.


Input core:

Hier finden sie Treiber für Tastatur, Maus und Joystick.


Character Devices:

Stellen sie folgende Optionen auf YES:
Virtual Terminal, Support for Console, Standard serial support und Parallel printer support. Weiter empfehle ich noch "Mouse support" auf Yes zu setzen. Diese Option benötigen sie für Mäuse die nicht an seriellen Schnittstellen angeschlossen sind (auch PS/2-Mäuse).


Multimedia:

Hier können sie die Einstellungen für Audio und Grafik/Videokarte einstellen.


Filesystems:

Quota support //um den Platzbedarf einzelner Benutzer einzuschränken (benötigt extra Programme)
VFAT Supposrt //nötig um auf Windwos-9x auf DOS und Windows-Dateien zuzugreifen
NTFS //wie VFAT nur das man keinen schreibzugriff hat. Diese Funktion geht nur bei //XP/200
ISO-9660 //notwendig wenn sie ein CD-Romlaufwerk ihr eigen nennen
Joilette //notwendig wenn sie den vollständigen Dateinamen auch bei Windows //CDROM-Laufwerken sehen wollen
Proc support //notwendig um Programm wie ps oder top zu verwenden

Im der Optionsgruppe Network File System können sie unter anderem NFS aktiviren. SMB Support ermöglicht es, Windows-Dateisystem über das Netz zu nutzen (wie NFS für UNIX-Daieisysteme. Dafür benötigen sie jedoch zusätzliche Programme.

In der Optionsgruppe "Nativ Language Support" wählen sie einfach alles aus "MODULE".


Console drivers:

"VGA text" ermöglicht es Text auf VGA-Karten auszugeben. "Video mode selection" ermöglicht es spezielle VGA-Textmodi zu aktivieren. Wollen sie eines (oder 2) der beiden Optionen aktivieren nehmen sie YES.


Sound:

Hier können sie die Einstellungen ihrer Sound-Karte ("MODULE") aktivieren. Beachten sie, dass viele Distributionen statt der Kernel-Sound-Module dies extern gewarteten ALSA-Module verwenden.


USB:

Der Dialog enthält diverse Optionen für die Linux unterstützten USB-Funktionen.


Endlich! Sie sind fertig! Speichern sie jetzt nur noch die Konfiguration in der Datei .config. Wir haben es fast geschafft!

Kernel kompilieren

In dieser Form bringt uns der Kernel ja herzlich wenig. Also müssen wir ihn nur noch kompilieren (wurde ja auch ma Zeit nach dem langweiligen konfigurieren). Das Kompilieren kann je nach Leistung des Computers mehrere Minuten dauern. Trinken sie in der Zeit ein Bier aber vorher noch folgendes abtippen

wie immer müssen alle Befehle als root ausgeführt werden:

cd /usr/src/linux //Verzeichnisswechesl
make dep //Abhängigkeit überprüfen
make clean //alte Objektdatein löschen
make bzImage //Kompilierung starten


Wenn sie fertig kompiliert haben, haben sie zu ihrer Überraschung, die Datei bzImage in /usr/src/linux/arch/i386/boot erzeugt. Der komprimierte Kernel sollte je nach Konfiguration ca. 700-900 kByte groß sein. (nicht die Welt)

Wundern sie sich aber nicht wie klein der Kernel ist, denn die Module die wir in den Kernel integrieren wollen müssen vorher noch erzeugt werden (nicht so schwer wie es sich vielleicht anhört). Wir müssen entsprechenden Dateien mit der Kennung .o integrieren. Das können natürlich viele sein (vor allem, wenn man bedenkt das sie überall "rumfliegen" bzw. in unterschiedlichen Ordnern liegen). Zum Glück werden aber Links (Verweise) in dem Ordner "modules! aufbewahrt. Mit dem Befehl "modules_Install" werden die Dateien in das Verzeichnis /lib/mudules/Versionsnummer kopiert. Das ist nötig damit Programme wie "insmod" (ja auch Befehle sind Programme mehr Infos per Email) funktionieren.

geben sie folgendes als root ein:

cd /usr/src/linux
make modules
make modules_install


Jetzt haben wir den Kernel komplett konfiguriert. Natürlich bootet das System nicht von alleine. Vielmehr müssen wir es LILO "bekannt machen" oder eine neue Startdiskette erstellen.

Die aktive Kernel-Datei befindet sich normalerweise im Linux-Wurzelverzeichiss oder /boot und hat üblicherweise den Namen vmlinuz. Bevor sie den neu generieren Kernel dorthin verschieben, sollten sie die vorhandene und erprobte Kernel-Datei vmlinuz in vmlinuz.bak umbennen.

geben sie folgendes als root ein:

mv /boot/vmlinuz /boot/vmlinuz.bak
mv /usr/src/linux/arch/i368/boot/bzIamage /boot vmvmlinuz

Wenn Linux mit LILO gestartet wird, kommt zu den schon vorhandenen Einträgen in /etc/lilo.conf ein neuer Beitrag hinzu, der ein booten des alten Kernels (Datei /vmlinuz.bak) ermöglicht. Statt /dec/hda8 müssen sie natürlich die Root-Partition ihres Rechner angeben. Machen sie sich vorher unbedingt über LILO in verschiedenen Dokumentationen schlau.

Gegebenenfalls müssen sie auch die Inital-RAM-Disk neu erstellen (SCSI, reisfers, LVM, RAID etc.). In diesem Fall müssen sie darauf achten, dass sie für jede Kernel-Version eine eigene Inital-RAM-Disk benötigen (mit den zum Kernel passenden Modulen).


#LILO configuration file: /etc/lilo.conf
...wie bisher
# automatisch con /dev/hda8 booten
image= /boot/vmlinuz
root = /dev/hda8
label = linux
read-only

#Alternative: 'linuxbak' zum Booten des alten Kernels
image = /boot/vmlinuz.bak
root = /dev/hda8
label = linuxbak
read-only

Die veränderte LILO-Konfigurationsdatei muss jetzt nur noch durch ein Aufruf con "lilo" aktiviert werden. Wenn das Booten des neuen Kernel mit einem Absturz endet, laden sie wieder die alte Kernel-Version.

root# lilo




Falls sie Fragen haben würde ich mich wirklich sehr freuen, wenn sie mir eine Email zukommen lassen (siehe etwas weiter unten). Ich würde mich ebenfalls sehr freuen, wenn sie diesem Text und mir Lob und Kritik geben würden sowie weitere Tipps. Was mir auch gefallen würde, dass sie diesen Text veröffentlichen (z.B. auf ihrer HP).

WICHTIG! Dieser Text darf nur nach meiner Erlaubnis geändert werden (Rechtschreibfehler ausgenommen). Kleine Änderungen die zum Verständnis oder minimalen Fehlern sind auch erlaubt. Wichtig ist aber in jedem Fall das der Name in diesem Text stehen bleibt. Nämlich Smithers.
Thema: Welche Programmiersprache für Einsteiger?
JonnyMaddrox

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19.05.2005 02:13 Forum: Programmieren


Moin,

Erstmal denke ich das es für viele leute die programmieren nur als Hobby betreiben viel schwieriger ist sich in das Thema reinzuarbeiten, als leute die Infomatik studieren oder irgend eine Ausbildung machen die mit sowas zu tun hat.
Alleine schon deswegen weil studierende sich jeden Tag damit beschäftigen müssen und nicht einmal einen Tag "pause" machen können weil sie vielleicht keine Zeit haben oder frustriert sind, wenn man eine Ausbildung macht dann ist einfach der Lernfaktor um ein vielfaches höher wie auch der Ehrgeiz.

Ich wollte am Anfang auch gleich mit c oder c++ anfangen, aber nach einer weile kam ich damit nicht mehr zurecht und stand aber noch ziemlich am anfang. Schlussendlich hab ich dann ganz einfach mit QuickBasic angefangen, damit sieht man meiner Meinung nach schon nach ein paar tagen große Erfolge, und das was man lernt hilft einem für alle Sprachen sowieso, wenn man dann erstmal die Hauptbefehle(if,else,schleifen,arrays,unterprogramme) kann und sie versteht, was unter QuickBasic gut und schnell geht, dann hat man ein super Grundwissen und kann gleich umsteigen auf größere Sprachen. Und mit manchen Basic dialekten kann man auch heute noch leistungsfähige Programme schreiben.
Einfach mal unter www.qbasic.de nachgucken was es da alles gibt, die Community ist einfach super groß, es gibt Support an jeder ecke.

So seh ich das Augenzwinkern

Viel Spaß beim tüfteln und ausprobieren.
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