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CyberS
-=[(<>)]=-
Dabei seit: 07.07.2003
Beiträge: 132
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Wie anfangen mit C++? |
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Hi,
also ich bin 14 und wollte jetzt gerne mal mit C++ anfangen ,da man das ja oft braucht ,wie zum beispiel bei der serveradministration und so sachen, fehlten mir die Kenntnisse ,jetzt wollte ich wissen ob ich vielleich noch zu Jung bin um ,das zu lernen und wenn nich ,wie soll ich anfangen ???
En gutes Buch kaufen ??? Welches ??
Wie lang braucht man überhaupt ca. um diese Sprache zu lernen ?
Wie habt ihr angefangen ?
Habt ihr irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht ???
THX
Mfg
CyberS
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12.07.2004 22:40 |
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COCYHOK
Verunsicherungsmakler
Dabei seit: 04.10.2003
Beiträge: 1.079
Herkunft: CCCP
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Na hör mal! Du bist doch nicht zu jung, um C++ zu lernen. Wie kommst du denn darauf?
Wenn du mathematisch | informationstechnisch begabt bist, solltest du auch coden. Ich würde sogar sagen, 14 ist schon reichlich spät.
Meine Laufbahn begann zwar nicht in der Form, wie deine, aber ich würde dir empfehlen, dir mehrere Stunden Zeit zu nehmen und dich in der nächsten Stadtbibliothek umzusehen.
Such dort nach allen möglichen Büchern, die einem das Programmieren beibringen. Und verkrampf dich nicht zu sehr auf C++. Es gibt schließlich auch andere Sprachen.
Pascal ist zum Beispiel ne tolle Lernsprache. Für einen Anfänger ist C | C++ vl ein bissl unübersichtlich. Was du nicht machen solltest ist Basic. Es sollte schon zumindest ein objektorientierter Ansatz vorhanden sein (der in dem entsprechenden Buch natürlich auch ausführlich behandelt werden sollte).
Schöne Sprachen sind auch Lisp und Smalltalk.
Im Endeffekt musst du selbst entscheiden, was du lernst. Nimm dir auch dementsprechend Zeit. Leg dich nicht zu voreilig fest.
__________________ Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, grade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.
Georg Christoph Lichtenberg, 18. Jahrhundert
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12.07.2004 23:58 |
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CyberS
-=[(<>)]=-
Dabei seit: 07.07.2003
Beiträge: 132
Themenstarter
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Hi,
thx für die gute Antwort.
Also mit welcher Sprache hast du angefangen und in welchem alter ,PAscal ? hat das was mit delphi zu tun ?? kann man da auch so progs erstellen wie mit C++ ??
Mfg
CyberS
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13.07.2004 15:18 |
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LX
El Comandante en Jefe
Dabei seit: 25.11.2001
Beiträge: 5.372
Herkunft: Berliner Bronx
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Zitat: |
Original von CyberS
PAscal ? hat das was mit delphi zu tun ? |
Delphi ist die Borland-Version von Object Pascal, also quasi eine Weiterentwicklung. Und man kann in jeder Programmiersprache "so Progs erstellen"
Grundsätzlich isses aber erstmal wichtig, sich mit bestimmten programmiertechnischen Grundlagen vertraut zu machen. Welche Programmiersprachen gibt es (erster, zweiter, dritter, vierter Generation)? Welche Kontrollstrukturen sind gebräuchlich (Bedingungen, Schleifen)? Wie läuft iterative, prozedurale, objektorientierte Programmierung ab?
Wenn du die Grundlagen beherrschst, ist es relativ egal, mit welcher Programmiersprache du dich anschließend beschäftigst. Die Grundlagen sind bei den meisten höheren Sprachen dieselben, lediglich die Syntax unterscheidet sich.
__________________ JS-Games.de - Misled Scripting Skills Gone Mad | Meine Filmkritiken | Urban Photography
Kommt mal in den IRC-Channel: irc.eu.freenode.net | Port 6667 | #blackboard
"Ever tried. Ever failed. No matter.
Try again. Fail again. Fail better."
- Samuel Beckett
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13.07.2004 15:37 |
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phlox81
Bote des Lichts und Moderator
Dabei seit: 19.10.2002
Beiträge: 3.028
Herkunft: Irgendwo im Nirgendwo
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Eigentlich ist ja schon alles gesagt.
C und C++ sind imho nicht so schwierig wie ihr ruf,
ausser man denkt das man den kompletten Code
lesen können muss, also statt klammern begin und end, usw.
Aber generell solltest du erstmal versuchen funktional zu
Programmieren (Pascal, C, etc.) bevor du dich mit OOP auseinander setzt.
Devil
__________________ Intelligenz ist eine Illusion des Menschen
phlox81.de | codenode.de
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13.07.2004 17:39 |
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COCYHOK
Verunsicherungsmakler
Dabei seit: 04.10.2003
Beiträge: 1.079
Herkunft: CCCP
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Zitat: |
Also mit welcher Sprache hast du angefangen |
Ich hab mit Basic angefangen.
Tu das nicht!
Zitat: |
und in welchem alter |
Wie gesagt: Das Alter ist Wurscht. Aber wenns dich interessiert -- mit 10.
Ach so:
Zitat: |
Wie lang braucht man überhaupt ca. um diese Sprache zu lernen ? |
Beliebig lange. (Super Antwort, gell?)
Oder anders ausgedrückt: Je nachdem.
Um den Ansatz hinzukriegen und zu verstehen, wie man ein Programm aufbaut, brauchst du sicherlich nicht mehr als 2 Stunden (hochgegriffen). Bis du die wichtigsten Grundelemente, die man täglich so braucht, drauf hast, zirka 1 bis 2 Wochen. Was danach kommt ist Programmierpraxis. Frei nach dem Motto "Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu." (sagt meine Oma immer
).
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Georg Christoph Lichtenberg, 18. Jahrhundert
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von COCYHOK: 13.07.2004 20:23.
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13.07.2004 20:15 |
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Champus
BlackBoarder
Dabei seit: 24.03.2002
Beiträge: 1.649
Herkunft: Karlsruhe
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Hm ich hab mir das immer ab und zu beigebracht ... jetzt kann ich von jeder gängigen Sprache ein bisschen, blick aber am Ende durch meinen eigenen Source nicht mehr durch *kotz*
__________________ CorvusCorone -> Champus
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13.07.2004 20:52 |
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CyberS
-=[(<>)]=-
Dabei seit: 07.07.2003
Beiträge: 132
Themenstarter
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Hi,
also ,dann beschäftige ich mich mit Pascal ,weil nach eurer Aussage is das am besten .
Und es ist ähnlich wie Delphi ,weil ich in die 9 komme und dann bekomm ich auch irgendwann Delphi und das is ja dann praktisch ??
MFg
CyberS
__________________ visit my CLAN
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15.07.2004 14:49 |
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COCYHOK
Verunsicherungsmakler
Dabei seit: 04.10.2003
Beiträge: 1.079
Herkunft: CCCP
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So isses. Delphi ist die Windows-Weiterentwicklung von Pascal. Mit Pascal anzufangen, ist schonmal nicht das schlechteste.
__________________ Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, grade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.
Georg Christoph Lichtenberg, 18. Jahrhundert
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15.07.2004 17:05 |
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CDW
eine Simulation
Dabei seit: 12.10.2002
Beiträge: 1.329
Herkunft: CreateRemoteThread
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Zitat: |
So isses. Delphi ist die Windows-Weiterentwicklung von Pascal. |
nicht zu vergessen dass es Kylix (also Delphi für Linux) gibt.Damit kann man auch seine Delphi programme auf Linux laufen lassen (zumindest wenn man nichts windowsspezifisches verwendet
)
Und in Pascal hab ich meine Abiprüfung ablegen müssen
- man kann zwar keine "tollen" bunten Fenstern mit vielen knöpfchen machen (jedenfalls nicht so einfach wie bei delphi/C++ mit MFC oder VB) aber alles andere ist kein problem.
Und man kann schon einiges Programmieren wo es nicht so auf die Oberfläche ankommt. Insgesamt wurde mein Info lehrer damals nicht müde zu erwähnen dass man seine Oberfläche und die Programmlogik unbediengt von einander trennen soll -und wenn man direkt mit Delphi/VB/C++ mit MFC beginnt, dann lernt man das nicht (was später bei größeren Projekten zum Verhängniss werden kann
)
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16.07.2004 20:07 |
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COCYHOK
Verunsicherungsmakler
Dabei seit: 04.10.2003
Beiträge: 1.079
Herkunft: CCCP
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Zitat: |
man kann zwar keine "tollen" bunten Fenstern mit vielen knöpfchen machen (jedenfalls nicht so einfach wie bei delphi/C++ mit MFC oder VB) |
Nicht zu vergessen, dass es Turbo Vision für Pascal (Borland) gibt. Damit kann man sehr wohl nette Klickibunti-Programme in null,nix erstellen. Zumal es dazu extra umfangreiche Workshops gibt.
__________________ Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, grade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.
Georg Christoph Lichtenberg, 18. Jahrhundert
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16.07.2004 21:55 |
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daisuke
T33B3UT3L
Dabei seit: 02.12.2002
Beiträge: 676
Herkunft: warmhalteplatte
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Warum sollte man eigentlich nicht mit basic anfangen?
__________________ AMOR und PSYCHE
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29.07.2004 21:29 |
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COCYHOK
Verunsicherungsmakler
Dabei seit: 04.10.2003
Beiträge: 1.079
Herkunft: CCCP
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Weil BASIC (ausgesprochen "Beginners All purpose Simple Instruction Code") voll hacke ist. Wenn man BASIC kann, dann kann man noch lange nicht programmieren. Dann kann man erstmal nur BASIC.
BASIC ist eine seeehr einfache Programmiersprache. Aus diesem Grund ist man auf einer höheren Programmierebene festgenagelt. Es gibt kaum eine Möglichkeit, näher an das System heranzurücken. Und wenn, dann nur sehr unkomfortabel (Stichwort OUT). BASIC kennt keine Include-, Unit- oder Header-Dateien. Daher kann man nur auf die wenigen eingebauten Befehle zurückgreifen. Vorgefertigte SUBs stehen nicht zur Verfügung. Der Umfang der Befehle ist nicht sehr berauschend. Zum Beispiel halten sich die mathematischen Funktionen sehr in Grenzen.
BASIC ist sicherlich gut geeignet für programmierbare Taschenrechner. In BASIC kann man mal eben was demonstrieren oder eine Kurve berechnen. Aber zum ernsthaften Programmieren ist BASIC auf gar keinen Fall geeignet. Das sieht man sehr schön an den mitgelieferten Beispiel-Programmen. Das sind 3 Spiele -- "GORILLA.BAS", "NIBBLES.BAS" und "DONKEY.BAS". Der Programmcode ist unübersichtlich und viel zu lang. Das hätte man in einer ordentlichen Sprache viel besser hingekriegt. Außerdem sind die Quelltexte voll von schlechtem Programmierstil, weil man es in BASIC manchmal einfach nicht besser hinkriegt.
Ich sage nicht, dass BASIC schlecht ist. Es ist nur ungeeignet.
__________________ Es ist eine Frage, ob wir nicht, wenn wir einen Mörder rädern, grade in den Fehler des Kindes verfallen, das den Stuhl schlägt, an dem es sich stößt.
Georg Christoph Lichtenberg, 18. Jahrhundert
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29.07.2004 23:35 |
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PygoscelisPapua
BlackBoarder
Dabei seit: 20.12.2003
Beiträge: 1.309
Herkunft: Kiel, Schleswig-Holstein, Germany
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So, dann "oute" ich mich hier jetzt auch mal: ich hab auch mit Basic angefangen - nicht mit qBasic, sondern mit Basic auf nem "Genius Leader 2000" - [das ist ein Kinder PC von vTech]. Danach kam dann HTML [zählt nicht, ist schon klar], VisualBasic und dann Java....
Es werden jetzt sicherlich hundert tausend Leute geben, die sagen "Oh gott, nimm die Finger von Basic"... ich würds nicht tun
Denn auch mit Basic [und gerade mit VisualBasic] "kann" [und dieBetonung liegt auf kann] man saubere Programme schreiben!
Man braucht dann nur ein zeitgemäßes Buch, dass einem die Benutzung von GoTo und Konsorten ausredet [oder am besten garnicht erst zeigt] und im Gegenzug dafür dann erläutert, wie man ein Problem ordentlich in kleinere Teilprobleme zerlegt welche dann in Funktionen abgearbeitet werden, usw.
Das alles ist auch mit Basic möglich!
Was sind die stärken von Basic?
- Einfache Syntax, daher sehr leicht zu erlernen
- Schnelleres Heranführen an die Programmierproblematiken [dadurch dass man das "Rumgekloppe" mit der Syntax nicht hat]
- Schnelle Erfolgserlebnisse {mal ehrlich: Wer geht schon gerne 10 mal einen Programmcode durch, weil er noch Anfänger ist, und mit der Fehlermeldung infolge dessen nix anfangen kann, nur um dann heraus zu finden, dass ein Semikolon gefehlt hatte?]
Was sind die Nachteile von Basic?
- Einfache Syntax ==> weniger strukturiert
- Nicht strikt genug, daher auch "Kuddelmuddel" möglich ==> riesige Verlockung
- Dadurch, dass es so einfach ist, Programme zu schreiben, ist es für den Compiler schweriger diese dann zu compilieren ==> längere compilierzeit und größere, langsamere Programme, als z.B. bei C, oder anderen.
Allerdings hat man mit Basic als Lernsprache schnell die möglichkeit die Strukturen des Programmierens zu verstehen und anzuwenden. Man kann schnell erste Programme schreiben, hat dadurch Erfologe, die einem zum Weitermachen motiviert - kurz um, ein guter Einstieg... wenn man sich dann an C oder ähnliches wagt, so wird es dann mehr eine Syntax und Struktur-Frage... und dann kommen noch sachen hinzu, die mit Basic nicht möglich sind, wie z.B. systemnahes Programmieren [Stichwort Flags, etc.], sowie komplexere Programmier-Strukturen. Damit wird man aber durch den Einstieg über Basic keine erheblicheren Probleme haben [ich würd sogar sagen man hat größere, wenn man sich gleich an z.B. C ranwagt]... ich jedenfalls hatte sie nicht mit Java...
Naja, letztendlich kann man sich natürlich auch gleich an C wagen... oder wenn du Pascal sowieso in der Schule kriegen wirst, dann lern es auch gleich! Ist in dem Falle günstiger. Nur zu sagen "Basic sei scheiße und lern auf garkeinen fall Basic" find ich ein bisschen Übertrieben. Man kann genau so viel Murks mit Pascal, C oder Java machen [im Grundkurs Informatik haben sie bei uns an der Schule mit Java imperativ programmiert... mit Java! Einer objektorientierten Programmiersprache, dies einem im Prinzip doch garnicht mehr möglich macht, imperativ zu programmieren!
wie gesagt murksen kann man überall]
[Edit: ]
Man verzeihe die Rechtschreibefehler und die vielen Hamburgischen Begriffe [die ich jetzt drin gelassen hab, weil ich keine Lust hab, die Sätze um zu formulieren.]
__________________
There are only two kinds of programming languages: those people always bitch about and those nobody uses.
(Bjarne Stroustrup)
*
Moving on to pastures new
GPG Key
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von PygoscelisPapua: 30.07.2004 15:52.
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30.07.2004 02:21 |
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phlox81
Bote des Lichts und Moderator
Dabei seit: 19.10.2002
Beiträge: 3.028
Herkunft: Irgendwo im Nirgendwo
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Hm, also auch ich hab mal mit Basic angefangen, wobei man sich
heute schon fragen muss, ob das noch zeitgemäß ist.
Wers wirklich lernen will, hat kein Problem mit C, Pascal oder anderen Sprachen,
da tut sich imho kein grosser Unterschied auf, wenn man den richtigen Einstieg hat.
Für Anfänger würde ich sogar evtl. eher PHP empfehlen (auch wenns leider nicht typenstreng ist),
da man dafür nicht mal nen Compiler brauch, und direkt Ergebnisse hat.
Devil
__________________ Intelligenz ist eine Illusion des Menschen
phlox81.de | codenode.de
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30.07.2004 08:13 |
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ColdFire
BlackBoarder
Dabei seit: 08.06.2002
Beiträge: 986
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hmm... |
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Also ich hab mit QBasic angefangen
die abläufe if schleifen und der gleichen werden da deutlich erklährt dann bin ich in pascal umgstiegen und dann delphi über c und c++ dann noch php und sql das muss ich sagen ist ein nicht schwer zu bewältigender weg...
aber ich könnte mit nieee vorstellen mit c++ anzufangen!
1. die syntaxx igitti i gitt da is mit delphi um einiges lieber
2. naja c halt
lg CF
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30.07.2004 14:25 |
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