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Gnu cpp Compiler |
ARV
Neuling
Dabei seit: 22.12.2002
Beiträge: 19
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Gnu cpp Compiler |
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Hi, kann mir jmd sagen, woher ich den Gnu cpp Compiler bekomme? Ich brauch unbedingt diesen, weil wir den auch in der Schule verwenden.
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05.04.2003 14:28 |
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Zyrus
Exil-Wessi
Dabei seit: 01.04.2003
Beiträge: 538
Herkunft: Around The World
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hier
LOL
greetz burn[w2k]
__________________ Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.- Gabriel Laub -
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05.04.2003 14:37 |
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ARV
Neuling
Dabei seit: 22.12.2002
Beiträge: 19
Themenstarter
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ja lustig. das war mir klar. dann such da ma un gib mir nen direkten Link zum download... ich weiß garnet, warums noch foren gibt, steht doch eh alles bei google. also lasst uns die foren schließen...
du wirst es kaum glauben, aber ich hab schon bei google gesucht, aber nix gefunden. man kommt höchstens auf so ne Gnu Seite, auf der ich aber nicht durchblicke.
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05.04.2003 14:45 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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Hrm, kein Wunder, wenn du den GNU cpp für einen Compiler hältst *g*
http://www.google.com/search?q=GNU+Compiler+Collection
Fragen, die wirklich SO EINFACH mit Google zu beantworten sind nerven einfach.
__________________ palmen-it.de
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05.04.2003 14:59 |
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heinzi
Neuling
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 8
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gnu cpp?
ganz einfach, linux druff und dann development kit installieren und fertisch
programmieren in nem editor oder für ganz harte vi *g und dann über konsole compilieren und linken
Zitat: |
gcc name.c -o name.out |
und fertig oder redet ihr von einem unter windows???
MfG
heinzi
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06.04.2003 23:19 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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Zitat: |
Original von heinzi
programmieren in nem editor oder für ganz harte vi |
Dir ist schon klar, dass vi ein Editor ist? Sogar DER traditionelle Unix-Editor?
Zum programmieren würde ich aber dringend www.vim.org als vi empfehlen *g*
Greets, Ziri
PS: cpp ist trotzdem der "Compiler Pre Processor"
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06.04.2003 23:35 |
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heinzi
Neuling
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 8
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ja mir ist schon klar das der vi ein editor ist, er ist nur etwas umständlich zu bedienen für windows verwöhnte. und ja, ich benutze ihn, unter unix, also nicht das erweiterte teil, das einfache das.
MfG
heinzi
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06.04.2003 23:50 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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Na dann sag ich gib dir mal vim, dann willst du kein nvi, elvis und wie die ganzen kleinen vi's heißen mehr
vim gibts sogar klickibunti für Windows, aber Notepad-User werden da natürlich auch nicht gleich damit klarkommen *g*
Vorteile fürs C-Programmieren können sich jedenfalls sehen lassen:
- regexps (suchen und ersetzen)
- automatisches indent
- klammernpaarsuche
- syntax highlighting
- auf wunsch reformatting
- folding
naja usw.
Das kann in dieser Fülle wohl kein anderer vi und wahrscheinlich nur ein anderer Editor nämlich der emacs (der mir aber viel zu fett und umständlich ist).
Greets, Ziri
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07.04.2003 00:05 |
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heinzi
Neuling
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 8
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naja, ich werde den vorschlag mal meinem prof. unterbreiten. privat nutze ich den von linux 8.0 (suse) und auf windows, den vim den.
in der uni bin ich zu vi gezwungen weil wir über telnet auf nen unix server zugreifen und damit arbeiten (frag bitte nicht wieso). im grunde ist der vim echt gut, aber unter linux ohne maus?? na ich weiß nicht, ob man als windows - user auf anhieb damit klar kommt.
übrigens, mal so nebenbei ne dumme frage, wieso findet gnu curses.h bei mir nicht? beim übrsetzen gebe ich gcc -lcurses name.c -o name.out ein und bekomme ne schöne fehlermeldung. gibs da irgendwas was man da beachten muß? muß ich die datei direkt im home haben? oder ist das egal?
ich brauche den header um einen kopf einer tabelle ausgeben zu lassen, wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
danke schonmal
MfG
heinzi
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07.04.2003 00:41 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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1. Du meinst wohl kaum DEN ECHTEN ORIGINAL vi ... den kann nämlich nur ein absoluter Freak bedienen, der kennt nichtmal cursor-tasten, alles mit Ctrl und kjli oder so glaub ich *g* Fast alles, was auf das Kommando "vi" hin auf irgendeinem *nix-System startet, ist irgendeine mehr oder weniger kompatible Nachprogrammierung, oft eben nvi oder elvis
2. Es ist egal, wo das header-file liegt, aber du musst den Pfad angeben. Wenn es in /usr/include liegt musst du mit
gcc -ocursestest -lcurses -I/usr/include cursestest.c
compilieren.
Greets, Ziri
PS: Selbst in der Konsolen-Version bietet vim Mausunterstützung
Habe ich inzwischen aber abgestellt, weil es gelegentlich Schwierigkeiten mit Copy&Paste mit anderen Programmen über PRIMARY_SELECTION von X11 macht.
PPS: Animiert durch diese Konversation hier habe ich jetzt doch nochmal rumprobiert und siehe da: im aterm mit der Lüge TERM=xterm-color funktioniert die Maus in vim hervorragend ohne weitere Probleme
Ganz im Gegensatz zu xterm und Eterm.
Fazit: aterm roqs *lol*
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Zirias: 07.04.2003 01:42.
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07.04.2003 01:23 |
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heinzi
Neuling
Dabei seit: 06.04.2003
Beiträge: 8
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Zitat: |
Original von Zirias
1. Du meinst wohl kaum DEN ECHTEN ORIGINAL vi ... den kann nämlich nur ein absoluter Freak bedienen, der kennt nichtmal cursor-tasten, alles mit Ctrl und kjli oder so glaub ich *g* Fast alles, was auf das Kommando "vi" hin auf irgendeinem *nix-System startet, ist irgendeine mehr oder weniger kompatible Nachprogrammierung, oft eben nvi oder elvis
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ähm, doch, genau den meine ich weil da halt unix läuft und kein linux, das schöne alte unix.
das mit dem freak is ein bissel übertrieben, nach ein paar stunden einarbeitungszeit geht das.
zu 2. danke, ich werde das mal probieren.
MfG
heinzi
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07.04.2003 02:48 |
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Zirias
BlackBoarder
Dabei seit: 11.09.2002
Beiträge: 1.217
Herkunft: /dev/urandom
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Tut mir leid, wenn das jetzt Offtopic wird aber ... UIII ... wo um alles in der Welt wird tatsächlich noch DAS Unix benutzt? das ist doch unglaublich veraltet, hat sich doch schon längst in BSD, Unixware etc aufgespalten?
Greets, Ziri
__________________ palmen-it.de
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07.04.2003 02:58 |
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Deef
...
Dabei seit: 24.08.2002
Beiträge: 431
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Also um Compiler gehts hier schon lang nicht mehr, darum werd ich auch mal was zu den Editoren sagen ...
Ich persoenlich benutze mitlerweile auch VIM, weil halt komfortabel ...
Angefangen hab ich allerdings damals mit dem emacs (oder halt xemacs) und ich muss sagen, nach entsprechender Einarbeitungszeit(die man allerdings wohl bei jedem Editor hat) konnte man damit ganz gut arbeiten ... Ich find ihn auf jeden Fall besser als den vi!
__________________ Was sagen uns Signaturen?! 1.Ich kann Latein 2.Ich bin umheimlich tiefgründig 3.Ich kann googlen 4.Ich lese die Lyrics der Lieder die ich höre 5.Ich schreibe und denke mir Scheisse aus die keiner lesen will...
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07.04.2003 10:01 |
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ckcstriker
Aufsteiger
Dabei seit: 08.04.2003
Beiträge: 88
Herkunft: Hannover
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ich hab ein problem mit dem gcc.
ich hab redhat linux vollständig installiert(alle pakete)
und wollte dann mit c++ anfangen.
jetzt wollte ich den gcc ausprobieren und hab dieses einfache prog geschrieben:
#include <iostream>
int main()
{
int summe, a, b;
cout << " a und b eingeben: ";
cin >> a >> b;
summe = a+b;
cout << "Summe=" << summe;
return 0;
}
dann hab ich in die bash eingegeben:
gcc -o name.exe name.cc
dann gibt er die fehlermeldung aus:
in function 'int main()'
cout undeclared
cin undeclared
auf jeden fall so änlich.
diese problem hatte ich auch vorher, als ich suse drauf hatte.
kann mir wer helfen?
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20.04.2003 21:04 |
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Black Star
Der Pate [Admin]
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Herkunft: /dev/stderr
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mit c++ hab ich unter linux noch nicht gearbeitet, sondern nur mit c.
aber, was mir auffällt:
1) #include <iostream.h>
aber dann müsste zu dem #include ne fehlermeldung kommen.
2) dann muss der gcc das teil als c++ erkennen können. das tut er glaub ich nur, wenn die datei name.C oder name.cpp heisst.
3) du musst den include-pfad angeben mit -I/usr/include (wenn du da deine iostream liegen hast)
4) UNTER LINUX GIBT ES KEINE EXE-DATEIEN! (sorry für das schreien)
das ist mehr als vergewaltigung. nenn es einfach name, und du wirst merken, dass es auch ohne exe-endung läuft. unter linux gibt es 10 flags für eine datei - 3 mal read-write-execute und einmal type. ob das jetzt die korrekten fachbegriffe sind, weiss ich nicht, aber mit chmod u+x name, machst du die datei ausführbar - oder einfach chmod 755 name.
aber das, was der gcc unter -o .... produziert, ist schon +x.
btw: aber unter linux reicht c völlig.
ich hab noch für nichts c++ wirklich gebraucht.
__________________
vescere bracis meis
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Black Star: 20.04.2003 21:26.
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20.04.2003 21:10 |
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ckcstriker
Aufsteiger
Dabei seit: 08.04.2003
Beiträge: 88
Herkunft: Hannover
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mit was compiliert ihr denn unter linux?
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20.04.2003 21:26 |
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