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Geschrieben von freakazoid am 28.09.2006 um 20:53:

  Linux und Mac OS im Netzwerk

hoi,

bin auf der Suche nach Informationsmaterial über das Verhalten von Macs und Linux in einem Netzwerk. Wäre cool, wenn mir der ein oder andere vllt ein paar Tipps geben könnte, danke. Bevorzuge E-Books, da ich selbst keinen I-Net-Anschluss habe.

cya



Geschrieben von HazardEvil am 01.10.2006 um 18:37:

 

Da sollte es keine Probleme geben, du kannst den MAC genauso konfigurieren wie Linux (da hängt ja auch irgendwie BSD mit drin wenn ich nicht irre). Zum einen kannst du den MAC über die grafische Oberfläche konfigurieren (sehr einfach, aber nur beschränkte Möglichkeiten) oder über die Konfigurationsdateien (Verzeichnisbaum bis auf einige spezielle Dinge wie unter Unix).
Ein E-Book kann ich dir leider nicht empfehelen, aber vor einer Weile gab es mal eine Sonderedition zum MAC (unteranderem ging es auch um Netzwerkkonfigurion, Server etc.), glaube die war von MacUser. Sehr einfach beschrieben und gut.



Geschrieben von Cpt.Miller am 01.10.2006 um 19:46:

 

Musst schon genauer sagen was du willst?
Wenn es um reinen Datentausch geht, kannst du entweder einfach einen FTP Server benutzen oder über NFS das jeweilige Medium einbinden.

MacOS X und Linux sind generell sehr kompatibel zueinander, da sie auf einer ähnlichnen Basis aufbauen.



Geschrieben von freakazoid am 05.10.2006 um 00:40:

 

Jep, im Grunde geht es nur den Austausch von Daten. Da wird wohl ein FTP-Server wirklich das Beste sein. Aber ich hab auch von Netatalk gehört. Habt ihr damit Erfahrung? Wie schwer ist die Konfiguration wirklich?
cya

Links:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/Sonderheft_2004/03/netatalk/
http://www.ztt.fh-worms.de/en/others/sem/ws97_98/netatalk/index.html



Geschrieben von Styx am 05.10.2006 um 09:21:

 

Also NFS ist eine wirklich nette Sache, auch wenn der Krams ein wenig unsicher ist, aber du arbeitest ja in deinem eigenen Netzwerk, oder? Auch kann NFS ein wenig zäh sein, aber in der Regel arbeitet es gut. der Vorteil ist einfach, dass man dann damit arbeiten kann, als wäre es ein normales Verzeichnis auf dem Rechner. Und es kann automatisiert beim Booten eingebunden werden. Aber was man letztlich benutzt ist reine Geschmackssache smile


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH