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Geschrieben von gatez23 am 28.01.2005 um 14:34:

 

@ grandmaster s:
na das computerfirmen ihre files per torrent verschicken.
richtig große firmen haben ihre eigenen netzwerke.
das wäre ja so als ob bush aufm broadway waffen an libanon verkauft

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Geschrieben von Exekutor am 28.01.2005 um 16:26:

 

Naja also WoW-Beta wird über BT ganz offiziel von Blizzard vertrieben, das nur als Beispiel, keder FTP-Server würde bei einem 4GB File kurz oder lang off gehen wenn es 1000de ziehen wollen.

Auch alle Linux Distris etc..

Ciao Exe

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Geschrieben von zira am 29.01.2005 um 17:50:

  Tauschbörsen zur Firmenkommunikation?

@Wenso

>Und das Verbot von Tauschbörsen ist insofern dumm, da z.B. auch Unternehmen solche verwenden (so weit ich weiss benutzen einige Firmen Bittorrent um Daten an ihre Mitarbeiter und Kunden zu verteile), was hiesse, dass sie illegale Programme nutzen!

Ja aber wie sichern die Firmen das ab gegen unbefugtes Mit-Empfangen und gegen Fälschung? Können sie Tauschbörsen über VPN laufen lassen? Oder müssen sie einfach alle Dokumente für und von den Mitarbeitern verschlüsselt übertragen? Allein schon die Dateinamen müssen dann irgendeine proprietäre Struktur haben, damit diejenigen die's was angeht, sich darin zurechtfinden, aber für alle anderen unbedeutend sind.

Und müssen sie alternative Ports nutzen damit ihr Traffic nicht "untergeht" sprich unerträglich verlangsamt wird zwischen all den Gigabytes und Tausenden von Datei-Titeln des öffentlichen Film-, Musik-, Software-Tauschs?

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Geschrieben von grandmaster S am 29.01.2005 um 20:01:

 

mein cousin hat in den staaten seine computerfirma und beispielsweise aktuelle patchs oder updates seiner software werden seinen kunden immer über torrent überliefert. und bei anderen firmen läuft das auch häufig so, oder ähnlich ab.

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Geschrieben von Wenso am 30.01.2005 um 09:53:

  RE: Tauschbörsen zur Firmenkommunikation?

Zitat:

Original von zira Ja aber wie sichern die Firmen das ab gegen unbefugtes Mit-Empfangen und gegen Fälschung? Können sie Tauschbörsen über VPN laufen lassen? Oder müssen sie einfach alle Dokumente für und von den Mitarbeitern verschlüsselt übertragen? Allein schon die Dateinamen müssen dann irgendeine proprietäre Struktur haben, damit diejenigen die's was angeht, sich darin zurechtfinden, aber für alle anderen unbedeutend sind. Und müssen sie alternative Ports nutzen damit ihr Traffic nicht "untergeht" sprich unerträglich verlangsamt wird zwischen all den Gigabytes und Tausenden von Datei-Titeln des öffentlichen Film-, Musik-, Software-Tauschs?

Man könnte sich zum Beispiel mit pgp absichern gegen die Entschlüsselung der Dateien, was auch sicher stellen sollte, dass die Datei von dieser Firma kommt!

Jetzt bräuchte ich besseres wissen über Torrent, aber ist es nicht so, dass es auch für Dateien im BitTorrent-System Links gibt?
Man könnte doch dann allen Registrierten Kunden, welche über E-Mail verfügen, einen solchen Link zukommen lassen!

Damit müsste sich das ganze über das normale Bittorrent System abwickeln lassen, ohne zusätzliche Sicherheitsmassnahmen und die Nutzung anderer Ports!

Und ich hoffe mal, dass das, was ich mir hir zusammengereimt habe stimmt, da ich mich weder mit PGP, noch mit Bittorrent sehr ausführlich beschäftigt habe!

Mfg wenso

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Geschrieben von Amalthea am 09.02.2005 um 16:40:

 

Wie sieht es mit der Legalität von bei free-TV Sendern mitgeschnittenem Filmmaterial aus?

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Geschrieben von hyper am 09.02.2005 um 22:23:

 

man wird das nie vollständig unterbinden können, schließlich kann man ja durch nen proxy reingehen oder was auch immer
ich finde man sollte sich lieber darauf konzentrieren verbrechen in der "realen welt" zu bekämpfen, anstatt 0en und 1en hinterher zu jagen damit jemand mehr geld dadurch verdient (filme, musik...)

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Geschrieben von LX am 09.02.2005 um 22:50:

 

Zitat:

Original von Amalthea Wie sieht es mit der Legalität von bei free-TV Sendern mitgeschnittenem Filmmaterial aus?

Meines Wissens (und das ist nicht verbindlich), ist es gestattet, für den Privatbedarf das TV-Programm mitzuschneiden. Allerdings ist es wiederum nicht gestattet, das mitgeschnittene Material anderen zur Verfügung zu stellen, indem man es beispielsweise digitalisiert und via Filesharing anbietet.

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Geschrieben von Stereotyp am 09.02.2005 um 23:26:

 

Hat hier nich irgendwer geschrieben, dass selbst das Aufnehmen mit einem Videorekorder juristische Grauzone ist?!

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Geschrieben von Exekutor am 10.02.2005 um 10:26:

 

Ja, ist es..

Aber zumindst bei Videos ist noch niemand gegen vorgegangen.. aber ich denke das gerippte TV-Sendungen im Filesharing illegal sind.

Ciao Exe

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Geschrieben von HeaD am 10.02.2005 um 12:29:

 

TV Sendungen sind halt uninteressant, es geht denen ja um Dinge wo richtig Kohle fließt. Z.B. wenn jemand so doof ist wie neulich und bei Ebay gebrannte DVD Filme vertickt und dann auch noch Leute anschreibt die woanders auf richtige DVD geboten haben. Besser kann man sich ja auch nicht auf den Präsentierteller legen.

Das es immer die kleinen Fische erwischt bzw. die privaten Nutze ist doch klar, es ist viel einfacher einen Typen zu packen der einfach nur für sich Musik zieht als jemanden der damit Geld macht, denn der schützt sich natürlich auch besser und versucht ja eben nicht erwischt zu werden.

Persönlich bin ich natürlich dafür sich um die zu kümmern die damit Geld machen oder Ähnliches. Wie ich schonmal erwähnte, die Musik die ich saugen (würde) würd ich auch nicht kaufen wenn ich keine sie nicht saugen würde, da ich gar kein Geld dafür hab... Deswegen ist es für mich kein Schaden den ich anrichte. Außer das ich halt Musik höre die ich sonst nicht hören würde.. wenn man das als Wirtschaftlichen Schaden ansehen will.. bitte ... ich seh es anders...

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Geschrieben von grandmaster S am 11.02.2005 um 21:42:

 

Zitat:

Original von HeaD Wie ich schonmal erwähnte, die Musik die ich saugen (würde) würd ich auch nicht kaufen wenn ich keine sie nicht saugen würde, da ich gar kein Geld dafür hab...

bitte was? ^^